Evening with conceptual artist Brydee Rood
/Brydee Rood is a conceptual artist who has spent time in Berlin. She shared her insights on her work and her time in Germany.
Take a look at some of our recent events.
Brydee Rood is a conceptual artist who has spent time in Berlin. She shared her insights on her work and her time in Germany.
The Goethe Society and German Studies and University of Auckland organised an information evening for students about exchanges to Germany. Four students shared their experiences as exchange students in Germany:
Miriam Chew (Bucerius Law School, Hamburg)
Jerry Yelich-O'Connor (Uni Heidelberg)
Eleanor Quirke (Winterkurs in Leipzig)
Joshua van Veen (Uni Marburg)
Writer in Residence (in Wellington) Maike Wetzel read in German and English from her book Lange Tage/Long Days. This was followed by a most interesting discussion.
Walk to the Waitakere ranges.
Wir hatten vor, dem Omanawanui- und Puririweg zu folgen aber… die Nacht davor hatte es so stark geregnet, dass es eine richtige Flut auf der Straße Richtung Whatipu gab, so daß wir unsere Pläne ändern mußten. Eine kleine Gruppe von uns (Nathalie, Wendy und Doris) nahm den schönen Exhibition Track. Es war ein wunderschöner Ausflug.
Wendy Thomson
“German Poems and that, aye”.
What a fun evening we had at the book launch of Eketahuna German Literature Society - A Poetry Collection!
Assisted at times by members of the Auckland Goethe Society and the audience, curators and translators Cordelia Black and Robbie Ellis read several of their collected German poems, together with their very ‘kiwi’ interpretations.
Goethe, Schiller, Hölderlin, Heine, Rilke, Schumann and other well-known German poets have never before been translated into quite the English of these talented, unconventional and humorous young Kiwis.
A superb evening… and many copies of their book were sold, with gratefully accepted personalised messages from Robbie and Cordelia.
Wendy Thomson
German author Kevin Kuhn read from his novel 'Hikikomori'.
Kennen Sie Teenager, die sich ganz lange ihr Zimmer ausklinken, es gar verdunkeln? Für die Laptop und Smartphone einzige Fenster zur Welt sind? Till ist so ein Extremfall. Der wohl behütete und verwöhnte Romanheld in Kevin Kuhns Debüt „Hikikomori“ spinnt sich ein in seine eigene Welten.
Seit „Hikikomori“ 2012 im Berlin Verlag erschien, spielt Kevin Kuhn in der ersten Liga junger deutscher Schriftsteller. Am 25. März 2014 las er aus seinem Buch, erzählte über sich und wie „Hikikomori“ entstand. „I was always interested why people go into withdrawal”, sagte Kuhn, „writing is also a way of shutting out from the world.” Der japanische Romantitel bezeichnet eine neue, in Japan anerkannte Zivilisationskrankheit des sozialen Rückzugs.
Zwei Kapitel las Kuhn auf Deutsch an, eins in englischer Übersetzung. Zwischendurch unterhielt er sich mit Dr. Stephan Resch, Senior Lecturer German, über sein Schreiben und seinen Romanhelden. Auch das Publikum hatte jede Menge Gelegenheit, dem sympathischen und geduldigen Autor alle möglichen Fragen zu stellen. Anschließend signierte er konzentriert und kreativ „Hikikomori“-Exemplare und trank mit uns Wein. Ein anregender Abend, danke schön Kevin!
Unser März-Literatur-Event fand im Pat Hannan Room der University of Auckland statt. Fotos gibt es wie immer auf Facebook. Tipp: Wer das Buch kaufen möchte, kann es zum Beispiel hier portofrei bestellen. „You can read the book in two ways“, verriet Kuhn zum Abschied. Neugierig, wie?
Astrid Wolter
An entertaining tour through the landscapes, culture and food of Northern Germany by National Advisor German, Heike Papenthin.
„Moin, moin!“ Mit diesem Gruß sagt man in Norddeutschland „Guten Morgen“ oder „Guten Abend“ oder ganz einfach nur „Hallo!“ – „How are you?“ Nicht nur die Sprache, auch die Esskultur und Mentalität der Einheimischen unterscheiden den Hohen Norden vom Rest der Republik. Weißwürste muss man dort lange suchen, denn dafür gibt es Fischbrötchen oder Krabben auf Schwarzbrot. Wer das Meer, Inseln, Wind und Schiffe liebt, ist an Nord- und Ostsee ganz in seinem Element.
Am 19. Februar 2014 stellte uns Heike Papenthin, National Advisor German und gebürtige Norddeutsche, ihre Heimat vor. „Schiffe, Shanties, Schwarzbrot und mehr... Eine Einführung in die norddeutsche Küstenregionen“ taufte sie ihre erfrischende Präsentation. Wir lernten, dass Plattdeutsch eine Sprache mit vielen Dialekten ist – und das beste daran: eine Mischung aus Deutsch und Englisch!
Wussten Sie, dass die Norddeutschen zehn Mal mehr Tee trinken als die anderen Deutschen? Sehr schwarz, mit Sahne und Kluntje – einem speziellen Zuckerstück, fast so groß wie ein Bonbon. Heike Papenthin würzte ihren lustigen, lebendigen Vortrag mit Karten, Fotos und Musik. Sie erzählte von ihrer Kindheit an Ost- und Nordsee, Wattwanderungen, ihrem Vater, dem Käseprüfer, und ihrer Schwester, der Touristenführerin. „Weiden und Kühe“, sagte sie, „das ist Heimat. Und der Käse gehört unbedingt dazu!“ Wir lösten viele Quizfragen und sangen ein plattdeutsches Lied. Am Klavier begleitete Leon Hattori den schönen Abend.
Anschließend aßen wir noch lange Schwarzbrot, tauschten eigene Erfahrungen über Norddeutschland aus oder planten den nächsten Deutschlandbesuch ganz oben im Norden. Danke Heike, für Inspiration und Information, Gesang und viel Spaß.
Astrid Wolter
„Und gestern Abend war für mich so interessant und informativ, dass ich total vergaß, dass ich so müde war. Wunderschöne Präsentation. Und das Singen so toll.“ Stephan Hunt
„Hallo Heike, vielen Dank noch einmal für deinen lebhaften Vortrag über Norddeutschland und das wirklich sehr gute Brot. Du hast es wirklich geschafft, mein Interesse an Norddeutschland zu wecken.“ Pascal Hemberger
We marked the end of the year with a talk by professional translator John Jamieson. Drawing on research and personal experience, John Jamieson gave us insights into some of the tips and tricks of translating in and out of German, and concluded the evening with music (John is also a gifted pianist).
Zum Jahresende unserer Veranstaltungsreihe 2013 luden wir den Linguisten und Übersetzer John Jamieson ein, der zugleich ein begnadeter Pianist ist. John blickt auf 30 Jahre Übersetzungstätigkeit in fast 20 europäischen Sprachen zurück – seine Sprachpalette reicht von Deutsch über Niederländisch oder Norwegisch bis hin zu Russisch und Türkisch.
Der Wellingtoner Übersetzungskünstler unterhielt uns nicht nur mit Anekdoten aus seinem beruflichen Werdegang, sondern weihte uns auch in Tipps und Tricks ein, worauf es beim Übersetzen wirklich ankommt. Zugleich reflektierte er, wie der Technologiewandel der letzten 30 Jahre – die Einführung von Textverarbeitungsprogrammen, Internet, E-Mail und Übersetzungsspeichern – seine Arbeit beeinflusste und wandelte.
Nach dem akademischen Teil des Abends mit anschließender reger Publikumsdiskussion begeisterte John am Piano und animierte die Zuhörer zum Mitsingen! Wie kann man fröhlich Tschüss sagen? Wir versuchten es: Zu „We’ll meet again“ verabschiedeten wir zwei verdiente Komiteemitglieder, Hayley Johns und Dr. Yannick Muellender, die Auckland leider verlassen. Schade an dem interessanten und lustigen Abend war nur, dass er nicht länger war!
Die Veranstaltung mit Vortrag, Diskussion, Konzert, Verabschiedung, leckeren Häppchen und geselligem Austausch fand am 20. November auf dem Epsom Campus der Universität von Auckland statt. Initiiert und moderiert wurde sie von Wendy Thomson, Präsidentin der Auckland Goethe Society. Ein Fotoalbum gibt es auf unserer Facebook-Seite. Herzlichen Dank an John Jamieson für seinen lehrreichen Vortrag und sein großartiges Klavierspiel. Steht zu hoffen: We’ll meet again next year!
Astrid Wolter